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Zwischen Ladezeit und Lebensgeschichten - so könnte man die Herausforderungen elektrischer Krankentransportfahrzeuge beim TCS zusammenfassen. In dieser Folge sprechen Volker und Julian mit Roger, dem Geschäftsführer der TCS Ambulance Services, über den Einsatz von Elektrofahrzeugen im Krankentransport. Roger erklärt den Unterschied zwischen Rettung ("Tatütata") und Krankentransport, bei dem der Fokus auf dem Menschen und seinen Bedürfnissen liegt. Die grössten Herausforderungen sind aktuell die begrenzte Reichweite von 200-250 Kilometern und fehlende Lademöglichkeiten an Spitälern. Trotzdem setzt der TCS gezielt E-Fahrzeuge ein, wo es der Einsatzplan zulässt. Roger gibt spannende Einblicke in den Arbeitsalltag, die Bedeutung von Empathie im Umgang mit Patienten und berichtet von der anfänglichen Skepsis seiner Mitarbeiter, die sich langsam wandelt. Eine inspirierende Geschichte darüber, wie Umweltschutz und Patientenwohl unter einen Hut gebracht werden können.

Wichtige Erkenntnisse:

• Im Krankentransport steht Empathie im Vordergrund - die Patienten schätzen Mitarbeiter, die ihnen zuhören und auf ihre Bedürfnisse eingehen
• Die aktuelle Reichweite von 200-250 Kilometern bei E-Fahrzeugen im Krankentransport reicht für einen vollen Arbeitstag nicht aus
• Für den praktischen Einsatz wünscht sich Roger eine Reichweite von 500-800 Kilometern
• Die Fahrer nutzen den sparsamen Eco-Modus, was gleichzeitig für eine sanftere Fahrt für die Patienten sorgt
• Anders als bei Notfallrettung liegt der Fokus beim Krankentransport nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf dem Wohlbefinden der Patienten

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